Der Gespraechsfaden faengt da an, wo andere das Denken aufhoeren:
Gerade Japan hat sich in den letzten 150 Jahren mit einem enormen Druck von fremden Denkweisen zurechtfinden muessen. Bestes Beispiel ist der Film "The last Samurai", der ja in einem eigenem Thema eingehend unter die Lupe genommen wurde.
Dass sich ein Muslime/Islamist/orientalisch denkender/... jetzt wegen einer Allgemeinen Aussage so auf den Schlips getreten fuehlt ist ein Beispiel dafuer wie beschraenkt viele Glaubenden denken.
Ein Beispiel meinerseits:
Die Muslimen fallen 711 unter Tarik mit 7000 Soldaten in Spanien ein. Wenn sie diese Schlacht gewonnen haetten, wuerden heute "alle europaeischen Maedchen" mit Schleiern herumrennen.
Zweites Beispiel:
http://www.humanist.de/religion/todesstrafe/
Aber koennte man oben genanntes Scenario wirklich auf Japan uebertragen? Waere es denkbar, dass Amerika Japan wirklich so geaendert haette, dass grundsaetzliche Denkweisen umgekrempelt worden waeren?
Dabei sollte auch ins Sinnbild gerufen werden, dass die Amerikaner vergeblich versucht haben nach dem 2.Weltkrieg den Japanern zu verbieten in Kanji zu schreiben.
Ich kenne die Antwort auf diese Frage selbst nicht.
PS: Vielleicht sollte man das Thema in eine andere Rubrik verschieben.