Beitrag #1

moshi moshi,


ich bin noch recht neu hier. Bin eigentlich auch angemeldet, aber hab mein PW vergessen und wollte nich erst drauf warten. (BN: Watashi)


Ich hab mir gedacht ich hör mir mal japanischen Rock bzw. Pop an.
Gesagt wie getan und nach mehrmaligem Mitsingen verbesserte sich meine Aussprache DEUTLICH. Konnte dann auch die etwas flotteren Passagen mitsingen (mit Lyric und Konzentration *g*)

Aber ich denke, das bringt schon einiges. Versteh davon zwar noch nichts eigentlich, aber mir gehts dabei ja um die Aussprache und die kann man so echt sehr gut üben!

Empfehle da übrigens besonders die Gruppe "Glay" (nicht GAY!!!) mit dem Song "Freeze My Love"

Danach hab ich gemerkt, dass sich sogar meine Aussprache im Türkischen verbessert hatte... vielleicht hilfts auch bei feuchter Aussprache... *g*

Also versuchts mal, würde mich über Feedback freuen!


euer watashi

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Auf Groß- und Kleinschreibung bon Ma-kun editiert

Beitrag #2

Gute Idee, aber man sollt´s auf zu Hause beschränken. Es ist ja schon peinlich genug, auf den Bus zu warten und mit dem Fuß im Takt zu einer Musik zu wippen, die außer dir selbst niemand hört. Passiert besonders oft bei Malice Mizer und Onmyouza, ganz zu schweigen von Hide und seinem "Raketentauchgang".

MitLESEN kann ich dir übrigens auch empfehlen, zu dem Zweck wurden sogar extra Kopierer erfunden, mit denen sich die Vorlage vergrößern läßt, damit man auch die Kanji lesen kann.

Beitrag #3

Ja also, ich hab nur 'n lyric in Romaji gefunden, aber den kann ich ja mit Word oder so umwandeln... Dann werden ja automatisch auch Kanjis reingebracht wo welche hingehören nicht? Also mit IME?!


Und dann halt nochmal lesen...

Kann bisher aber nur die Kana und ein Kanji, nämlich BAUM *g* und da auch keine On- und Kunlesung oder so =(

Aber Sprachkurse fangen ja erst im Winter an

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Auf Groß- und Kleinschreibung von Ma-kun editiert.

Beitrag #4

Könnte man dann nicht Karaoke-Partys als "Lernausgabe" oder so steuerlich absetzen?

Beitrag #5

Zitat:Könnte man dann nicht Karaoke-Partys als "Lernausgabe" oder so steuerlich absetzen?

Alles was in irgendeiner Weise als „Vergnügen“ betrachtet werden kann, ist nicht steuerlich absetzbar, und ich weiß aus ziemlich sicherer Quelle, daß Karaokepartys nicht nur unsäglich peinlich, sondern auch ziemlich amüsant sein können, auch wenn´s keiner zugibt. Das nennt man das „McDonalds-Syndrom“: Jeder geht hin, aber keiner gibt´s zu. Die Suche nach der Rechnung für die Karaokemaschine können wir uns also sparen.

Beitrag #6

JAAA, ich oute mich als bekennender Karaoke-Gänger! Erst gestern wieder. Und JAA!, ich hatte Vergnügen dabei. Und trotz all dem Spaß, den man da haben kann, denk ich auch, ein gewisser Lerneffekt ist nicht von der Hand zu weisen. Also, wenn es in Berlin mal ein Usertreffen geben sollte...

Beitrag #7

Durchs mitsingen oder einfach nur durchs hören von japanischen Songs kann man wirklich extrem gut die Aussprache lernen. Ich höre schon mehr oder weniger seit der Grundschule japanische Musik und deswegen habe ich mit der Aussprache auch nicht wirklich Probleme. Dadurch fällt es einem ( oder zumindest mir ... ) auch leichter neue Wörter zu lernen, da man sie alle schonmal irgendwo gehört hat. Filme oder Videos sind auch sehr hilfreich...ich hab nun wirklich kaum Ahnung von Japanisch aber versteh trotzdem immer zumindest ungefähr worum es geht.

( btw...mein erster Post hier ^_^ )

Beitrag #8

Zitat:( btw...mein erster Post hier ^_^ )

Hast du fein gemacht, und nun ruh dich erstmal davon aus, ne.
Ach Quatsch, herzlich Willkommen!

Beitrag #9

Zitat: Filme oder Videos sind auch sehr hilfreich...ich hab nun wirklich kaum Ahnung von Japanisch aber versteh trotzdem immer zumindest ungefähr worum es geht.

ひひ wie schafft man das? =)

Beitrag #10

Deutsche Untertitel.

(Konnte nicht widerstehen. ^^)