Das allererste Buch das ich las, war dieses. hier.
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Es handelt sich um meinen ersten Namen, den ich in diesem Forum verwendete und der auch einen Teil meiner E-Mail darstellt.
Und da kannst du sehen, wie ich geschuftet habe, dieses Buch zu lesen.
Jede Seite wurde mit ihren Suchbegriffen, Zeile fuer Zeile markiert und in eine Textdatei gegeben.
Die Textdatei enthaelt alle Begriffe des Buches, doch In der Zip Datei sind nur einige Seiten drin.
Das heisst, es sind Bilder die man mit Mate nicht vorlesen kann.
Es war zu diesem Zeitpunkt bereits ein Program erstellt worden, mit DBase III+ und Clipper Sommer87, mit dem ich das Buch las. Und es gab zu diesem Zeitpunkt bereits eine Datei von 274.000 Datensaetzen, aus einem Woerterbuch.
Ansonsten haette ich das Buch nicht lesen koennen.
Ansonsten haette ich diese DATEN nicht suchen koennen.
Die DATEN, Seite fuer Seite nicht zusammenstellen koennen.
Die Daten spaeter nicht in eine .TXT Datei exportieren koennen.
Und somit haettet ihr diese Daten auch niemals bekommen koennen.
Ich benoetigte damals vor 30 Jahren, sage und schreibe 20 Minuten um 1 Wort im WB zu finden.
Und heute benoetige ich 5 Sekunden dazu.
Und um Kanji zu suchen, (hier stehen sie mit Furigana), aber um Kanji zu suchen, benoetigte ich die gleiche Zeit in Kanji Lexikas.
Und heute 5 Sekunden.
Also wenn meine wenige Arbeit und der Zeitaufwand umsonst waren, mir war es nicht leid um diese Zeit.
Und heutzutage, mit der grossen Datei, haben sich sicher weitere Datenschaetze aufgetan.
Die kann man nun auch ausschoepfen.
Und da seht ihr auch, wie ich mich abgerackert habe.
Das ewige Suchen, hat mich dahin gebracht wo ich jetzt stehe.
(06.06.21 20:55)梨ノ木 schrieb: @Phil: Merksprüche (Mnemonics) funktionieren. Ob sie für einen das Richtige sind, muß jeder für sich entscheiden.
1. Yomichan installieren (mit den entsprechenden Kanji-Dateien und Wörterbüchern) - um direkt Texte lesen und Kanji sofort nachschlagen zu können.
Merksprueche oder Eselsbruecken koennen funktionieren.
Und das drumherum 1-4 habe ich mir selber aufgerichtet.
Mit einer Funktion, wenn ein Begriff gefunden wurde, konnte der per Knopfdruck von einer Datei in eine andere Datei kopiert werden. Ohne zusaetzliche Tipparbeit.
Da muesst ihr heute noch durch.
Oder markieren, CTRL-c, Zu Anki wechseln mit ALT-TAB, Daten ablegen mit CTRL-v und abspeichern.
Fuer den Fall ihr kennt diese Manipulation nicht.
Aber ich bleibe bei meiner Meinung, dem Studenten doch wenigstens, das mit auf den Weg zu geben, auf was sich diese Eselsbruecken beziehen.
Und zwar auf die Lesungen in Japanisch. Und nicht auf Deutsch oder Englisch alleine.
Man will doch als Autor einem Studenten doch auch helfen, oder ist das Nebensache und man zieht dem jungen Menschen nur das Geld aus der Tasche?
Als Student hat man (hatte man) nicht die Fuelle an Geld in der Tasche, wie es die Kids heute haben.
Die mit einem Iphone als 7 Jaehriger schon in der Welt rumlaufen. Und die Dinger sind nicht billig. (500 Euro, waren sie zu Anfang).
Mit 500 Euro kaufte ich mir den ersten Commodore 64. Einen Brotkasten. Und hatte eigens dafuer gespart. 2 Jahre lang.
Die Welt ist eine andere geworden. Kleine Summen in Euro, sind ein Pappenstiel. 1 Euro sind und waren zu meiner Zeit 40.3333 Franken.
Man gab ein Trinkgeld von 50 Franken. Man kaufte sich 1 Dtz Kaffeetoertchen fuer 160 Franken. (4 Euro) und 1 kg Gehaktes hatte auch diesen Preis.
Eine Tasse Kaffee kostete 40 Franken. 1.000 Liter nur 20 Franken.
Heute kostet eine Tasse Kaffee 4.50 Euro (und die Leute meckern nicht mal) und 1.000 Liter Wasser samt Kanalkosten, kosten auch 4.50 Euro (hier knurren die Leute).
Ein Haus kostete 5.000.000 Franken. Heute bezahlt man dafuer das fuenffache. Und dann ist es immer noch billig.
Wer zur Miete wohnte, bezahlte zwischen 4.000 und 5.000 Franken / Monat. (100-125 Euro) und heute bezahlen sie ohne mit der Wimper zu zucken (1000-1500 Euro)