Ich kämpfe immer noch mit dem philosophischen Text.
Diesmal kann bitte jemand mir erklären, was sich auf was bezieht. und was einige Sätze bedeuten.
Ich habe mit dem Pfeil (←) makiert, wo ich Probleme habe.
Die Fähigkeit zu überlegen. Element einer Philosophie des Geistes
Die Fähigkeit zu überlegen ist neben der des Betrachtens
von Bildern, der Herstellung von Werkzeugen und der 、
Entwicklung politischer Gemeinschaften eine der
Grundfähigkeiten des Menschen.
Sie ist aber nicht irgendeine dieser Grundfähigkeiten
– sie ist diejenige, ohne die es die anderen nicht gäbe.
Denn sie ist es, durch die der Mensch ein handelndes 、
Lebewesen ist, das in theoretischer wie praktischer Absicht ← worauf bezieht sich "das" ?
sondieren kann, worauf es sich in seinem Verhalten festlegen will. Dieser ganze Text ist schwer fūr mich zu verstehen.
Diese Sondierung betrifft Möglichkeiten,
die gegeben oder noch nicht gegeben,
die zu schaffen oder zu erinnern,
die zu erhoffen oder zu befürchten -
und die darum zu beachten oder zu missachten,
zu ergreifen oder zu vermeiden sind
Es ist das Überlegen, das eine Welt eröffnet, die sich im Blick ← "das" hier sollte "dass" heißen?
auf Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in vielfältige
Zustände gliedert, auf die wir uns unterschiedlich einstellen
können.
Es eröffnet eine Sphäre erreichbarer und unerreichbarer
Möglichkeiten des Fürwahrhaltens und Wahrmachens,
die wir in Wahrnehmung, Reflexion und Imagination vor uns bringen ← Was bedeutet hier "in Wahrnehmung.....vor uns bringen"?
und so einer Beurteilung und Behandlung zuführen können.
In Prozessen des Überlegens geschieht eine Auffächerung
von Gelegenheiten des Innehaltens, Dafürhaltens und Vollbringens,
in denen sich das geschichtliche Leben des Menschen bewegt. ← Was bedeutet "das geschichtliche Leben des Menshcen"?
Ohne das Überlegen gäbe es keine historischkulturelle Welt,
in der Gedanken formuliert und weitergegeben, ← Ist "der" ein Relativepronomen ?
Geschichten erzählt und tradiert werden, und geht der Relativsatz bis zum Ende des Satzes?
Handlungen gelingen oder scheitern, Reiche entstehen und vergehen, Weil es so viele Kommas gibt, bin ich mir nicht sicher.
Hoffnungen enttäuscht werden oder sich erfüllen.
Ich danke euch wie immer für eure Bemühungen.
Der letzte Satz war unleserlich. Es tut mir leid. ich schreibe nochmal wie unten
(22.05.18 17:24)Binka schrieb: Ohne das Überlegen gäbe es keine historischkulturelle Welt,
in der Gedanken formuliert und weitergegeben, ← Ist "der" ein Relativpronomen? und geht der Relativsatz bis zum Ende des Satzes?
Geschichten erzählt und tradiert werden,
Handlungen gelingen oder scheitern, Reiche entstehen und vergehen,
Hoffnungen enttäuscht werden oder sich erfüllen.