@nakazatokenta
1.Tut mir leid für mein schlechtes Deutsch. Ich bin kein Muttersprachler. Lerne aber täglich dazu. Also . . .sorry !
2. Das Zertifikat ist nicht das Wichtigste. Es kann auch durch eine langjährige Erfahrung ersetzt werden. Es ist zwar ein blöder Weg, den ich nicht unterstütze, jedoch wer das hat, ok !
Nachhilfe in Mathe für einen 7.Klässler und Deutschunterricht für einen Erwachsenen, der deine Sprache nicht spricht, sind so unterschiedlich, dass ich die jedliche Kompetenz absprechen muss. Der Vergleich war schwach.
Ausserdem. Ich spreche nicht von gut ,,Lehren" können. Dies zeigt sich erst in der Praxis. Es geht um das nackte Fachwissen. Jedoch wer dies nicht hat, kann nicht Lehren. Selbst wenn er noch so gut ist.
3. Ein Lehrer mus nicht immer alles wissen. Das habe ich nie behauptet. Es gibt jedoch immer wieder die selben Fragen, die man einfach drauf haben muss. Ein nicht ausgebildeter Lehrer weiss dies jedoch nicht.
Dein Vorschlag ,,jedem eine Chance geben" zeigt mir, dass du noch sehr jung sein musst. Soll ich jeden nach Japan holen und hier unterrichten lassen ? Ist das mit ,,der Aufwand hält sich in Grenzen" gemeint. Soll ich eine weitere Peron in den Unterricht setzen, die zusieht ??
Soll ich dann nur einen behalten und alle anderen feuern ? Was machen die anderen dann hier ?
@shijin
Ich sag dir was . . . du bist wahrscheinlich ein besserer Englisch-Lehrer als die meisten Muttersprachler aus England oder den USA. Wieso ? Weil du die Sprache lernst wie sie ein erwachsener Schüler lernt. Du kennst die Grammtikregeln, Probleme, usw. Solltest du noch wissen wie man unterrichtet . . . super !
Ich rate jedem Japanisch-Anfänger sich einen sehr guten Japanologiestudenten für den Anfang zu holen. Es gibt nix Besseres. Der weiss wo es schwer wird. Ein Japaner oft nicht.
@MM
Auf sowas antworte ich gar nicht lange. Das ist überhaupt nicht Thema.