Die Schreibweise von "hashita" gibt es. Auch mit Kanji.
Sie hat aber nichts mit dem vorigen Text zu tun.
Heutzutage kann man aus Bildern, den Text herauskopieren.
Das war vor glaub ich, 2 Jahren noch nicht moeglich.
Heute mit einem Macbookpro, geht das Ruckzuck.
Damit lassen sich nun eigene Datenbanken erfassen, die es im oeffentlichen
Verkehr nicht gibt. Was das aber nun bedeutet fuer die Literaturbranche?
Ein graesslicher Verlust.
Seis drum. Man hat es moeglich gemacht, warum soll man es nicht nutzen?
Hier dann eine Kopie aus dem Woerterbuch von Juergen Stalph.
Seite 1810.
hashita n. @ der Rest; das, was übrig bleibt; das was zu viel ist; die Restzahl; (bei Zahlen) die Stellen fpl hinter dem Komman; vgl. → ha sù tit.
+~4101475- 0 kirisuteru den Rest <das, was zu viel ist› abschneiden wegschneiden>; die Stellen hinter dem Komma streichen, (e-e Zahl, e-n Betrag) auf die ganze Zahl abrunden. ~ na, ~ no ~*-~0 restlich; übrig, übrig bleibend, übrig ge-blieben, überzählig; fehlend.
* obs. das Mittelding; etw. zwischen ... und ...; weder das eine noch das andere; die Unentschiedenheit.
3=① hashitagane 端金;② hashitame 端女.
NB: Vgl. auch → hatii, hana t, hashi ti, hata ti, tan ti, tsuma
端
hashita-gane *# n. der kleine Geldbetrag, die kleine Sum-me, die lächerliche Summe, ganz wenig Geld n; der Restbe-trag; das Kleingeld.
•~CE) ~ de kau etw. für ganz wenig Geld <e-e lächerliche Summe, e-n lächerlichen Preis › kaufen, ganz billig erstehen, für < um > ein Butterbrot <e-n Apfel und ein Ei) bekommen.
hashita・joro 端女郎 → hashijord 端女郎.
hashitaka =haitaka o.
hashita-me t#•1# n. die Dienerin, die Bedienstete, das Dienstmädchen.
hashita•mono 端者•半者 n.[obs.]= ① hashijoro 端女郎;②
hashita-nai はしたない・端ない adj. vulgar, primitiv, gemein;
unhöflich, indiskret, frech; unpassend, ungehörig unanstän-dig, schamlos, unverschämt; schlecht, hässlich; ugs. unmög-lich; es gehört < schickt› sich nicht.
•~振舞いをする ~furumai o suru sich unpassend <schamlos>
benehmen, ein ungehöriges Benehmen ‹Verhalten › zeigen,
sich unoglich benehmen 11~ことを言う~koto o iu etw. Hassli-
ches sagen; etw. Unpassendes ‹ Ungehöriges › sagen, unhöflich sein || ~ E #415 ~ kotoba o tsukau unanständige Worte npl gebrauchen, vulgäre ‹primitive > Ausdrücke mpl benutzen || ~FF ~ shitsumon die unpassende < unhöfliche, unmögliche)
Frage, die indiskrete Frage ||はしたなさ die Gemeinheit, die
Unhöflichkeit, die Indiskretheit; die Unanständigkeit, die Schamlosigkeit, die Unverschämtheit.
▶「あなたがそんなはしたない事を口にするのは私は悲しいのよ」 yes
macht mich wirklich traurig, daß du solche Dinge so scham-
Ios aussprichst.f (Enchi, Onnamen, 87/68)|半ば狼狽(ろうばいながら、思わずはしたない怒りを見せたのに相違なかった. da war er
schier aus der Fassung geraten und unwillkürlich in gemeinen Zorn ausgebrochen. (Mishima, Kinkakuji, 173 / 189.)
hashita-sen 端銭= hashita gane 端金。
hashi-tate iT n. O der Becher <Ständer › f. Essstäbchen npl.
②=hashizome 箸初め。
hashita-zeni端銭n.〔obs.]= hashitagane 端金
Und es geht noch weiter, dass man diesen Text von Translatoren wie Google oder Mate Translator oder anderen Webseiten vorlesen lassen kann. Ich probiere noch den Furigana Creator aus, der nun diese Webseite mit Furigana belegen kann.
https://www.hiragana.jp/
Ja das funktioniert auch.
Ist doch ein schoenes Osterei nicht wahr?
Frohe Ostern.