Beitrag #1

Warum einen solchen Titel? Und was will ich mit diesem ausdruecken?

Also, ich habe meine Umwelt mir etwas angesehen. Und da ist mir aufgefallen, wie klein und unwissend ich bin.
Ein Mittehundertjaehriger (das Wort gibt es womoeglich noch nicht, aber nun ist es geboren) und immer noch nicht weise genug, hier zu unterrichten.

Nun habe ich mir ueberlegt, dass man das Ziel womoeglich etwas naeher kommen koennte, koennte man sich aus den Erfahrungen unserer grossen Meister, eine Bibliothek errichten.

So und welche Bibliothek soll das werden?
Natuerlich eine die sich mit Japan und japanisch befasst.

Ich kann mir nicht denken dass da ein kleines Woerterbuch das einzige ist, was in ein solches Regal hineinpasst.

Sollte man sich eine solche Bibliothek einrichten, und sollte es eine gute und wertvolle werden, so darf man natuerlich nicht dem Cent sparen.

Und was benoetigen wir nun?

Buchtitel
Inhalt
Autor
ISBN
Preis in Euro
Seitenzahl
Sonstige Merkmale
wo zu erhalten oder zu bestellen?




Also ihr grossen Meister, Japonologen, Sprachzauberer der Japanischen Sprache und des drum herum. Wie und was benoetigt der Schueler, um in 20 Jahren euren Platz einzunehmen, wenn ihr ergraut und senil geworden seid?

Und so wie ihr uns den Weg gezeigt habt, koennen wir dann unseren Schuelern den Weg vorzeichnen, damit sie uns in abermals 20 Jahren abloesen koennen?

Ich weiss nicht wie sich dies entwickelt, hoffe aber dass es nuetzlich fuer uns alle sein koennte.

Beitrag #2

Möchtest du noch eine Datenbank aufbauen? (^^);;

Beitrag #3

Nein ich will Antworten geben koennen wie unser X7Hell es tun kann. Damit ich meinen Schuelern in der ganzen Welt gezielt Antworten geben kann.

Beitrag #4

Für Antworten reicht oft nicht das blosse finden von Daten sondern auch diese zu interpretieren und richtig zu assoziieren.

Beitrag #5

Also ich finde die Lektürehinweise auf der Site unseres Institutes schon recht ergiebig:
http://www2.hu-berlin.de/japanologie/stu...weise.html

Ansonsten finden sich wohl auf den Hompages der meisten Fachabteilungen ganz gute Lektürelisten.

Beitrag #6

Zitat:Also ich finde die Lektürehinweise auf der Site unseres Institutes schon recht ergiebig:
http://www2.hu-berlin.de/japanologie/stu...weise.html

Ansonsten finden sich wohl auf den Hompages der meisten Fachabteilungen ganz gute Lektürelisten.

Also ich stelle fest, daß Vincent mir mit diesen Lektürehinweisen seiner Universität eine große Freude gemacht hat.Es finden sich da die noch Bücher, mit denen ich vor zwanzig Jahren gelernt habe. Jetzt wo ich ergraut, aber hoffentlich nicht senil bin, werde ich meinen Hadamitzky (Kanji und Kana) wieder gerne zur Wiederholung der JooyooKanji verwenden.
Den Vorschlag des zongoku verstehe ich nicht ganz. Wozu Preise anführen, ich weiß sie nicht mehr. Soll ich alle meine Bücher aufzählen die mir Freude gemacht haben beim Lernen?

Beitrag #7

@Zongoku: hehe, mir gibst du ja bereits auf alles Antworten. Ok, aufgrund meines mangelnden Wissens sind diese Fragen für dich nicht sonderlich schwer (Wissen entsteht aus Fragen, aber Fragen auch aus Wissen... denn man muss ja zuerst wissen, nach was man fragen könnte) Danke für die vielen Erklärungen und Hilfen bisher, senpai/sensei.

Solltest du noch mal denken, du wüsstest nichts, weil du dich mit den ganz Großen vergleichst, dann denk an unsern Japanisch-Kurs. Da müsste dir klar werden dass du doch relativ bis sehr viel weißt.

Ich hoffe trotzdem, dass hier noch Buchtitel auftauchen werden, die lesenswert sind, womöglich mit Angabe, wofür man sie gebrauchen kann! Dann wüsste ich nämlich, was ich in 5-6 Jahren, wenn ich die einfacheren Dinge das Japanischen durch haben werde (hoff ich mal) lesen werde.