Beitrag #1

Hat jemand von Euch schon Erfahrung mit dem neuen Kanjireader von Quicktionary?

Beitrag #2

Hatte eine zeitlang mal über so etwas nachgedacht, die Nachteile überragen leider die Vorteile bei weitem.

1. Der Stift ist zu stark abhängig von den eingebauten Wörterbüchern.
2. Das Scannen kann auch mal nicht funktionieren, bzw. scheint recht fummelig.
3. Was ist mit furigana? Wenn ich einen transkribierten Text aus der Edo-Zeit habe, der mit furigana versehen ist, erkennt der Stift das dann?

Es gibt wesentlich interessantere Ansätze, bei denen du die Sachen selbst schreibst und der Stift deine Notizen dann an den PC überträgt und evtl. Handschrifterkennung durchführt.