Harumafuji muss vorgestern versäumt haben, sein Lieblingsyakinikulokal zu besuchen.
In einigen Nanosekunden nach Tachiai war der Mongole schon außerhalb des Rings, und Kotoshougiku,
der mysteriös in diesem Turnier an der Stelle Komusubi sitzt, brauchte nicht auf sein Steckenpferd, Gaburiyori zurückzugreifen.
Eigentlich hat der Ohzeki diesem relativ schwachen japanischen Ringer bisher 14 Weiß-Sterne nach 21 Kämpfen geschenkt,
sodass er den Komusubi als seinen gefährlichsten Gegner bezeichnet hat.
Nach Ansicht von Harumafuji soll zudem Kotoshougiku sich seinen Gürtel zu hauteng anziehen,
somit kann er ihn nicht fest erfassen. Sein Körper ist dann nachm Herumgrübeln schon vorm Steigen in den Ring erstarrt.
Heute hat man aber keine Wange mehr, weil Harumafuji gestern Abend in jenem Yakinikulokal gewesen sein muss.
Dazu gilt sein heutiger Gegner ein anderer Mongole, Kyokutenhou als sein Stammgast also.