Ich bin gestern zufällig auf den Film
Memories of Matsuko aufmerksam geworden und muss sagen meine Lieblingsfilmliste ist um einen neuen Filom seit dem gewachsen.
Soweit, dass ich mir nun auch das Buch, auf dem der Film basiert kaufen werde.
Hier jetzt, aber kurz die Zusammenfassung. (Quelle: Wikipedia)
Tokio im Juli 2001. Der 20-jährige Shō Kawajiri ist ein perspektivloser Musiker, der seit dem Verlassen des Elternhauses nicht viel zu Stande gebracht hat. Eines Tages wird er überraschend von seinem Vater Norio aufgesucht, den er zuletzt bei seinem Auszug aus dem Elternhaus zwei Jahre zuvor gesehen hatte. Dieser bittet ihn um einen Gefallen: Shō soll das heruntergekommene Apartment seiner kürzlich ermordeten, ihm bisher völlig unbekannten Tante Matsuko entrümpeln, dem schwarzen Schaf der Familie. Beim Sichten des Nachlasses stößt Shō auf ein Foto seiner Angehörigen, auf dem sie eine Grimasse schneidet. Getrieben von Neugier und mit Hilfe eines aufdringlichen Nachbarn, einer Pornodarstellerin und eines ehemaligen Yakuza rekonstruiert er Stück für Stück die tragische Lebensgeschichte der Verstorbenen. Die Episoden ihres Lebens werden dem Zuschauer dabei in Form von Rückblenden präsentiert.
Und der Trailer:
http://www.youtube.com/watch?v=h5YiO1kSZdQ
Schauen kann man den Film übrigens auf jeder guten Dorama Streamsite, also einfach mal nach googlen.
Der Film wird häufig auch mit der
Die fabelhafte Welt der Amélie verglichen, allerdings finde ich ihn viel düsterer und sozialkritischer.
Es würde mich sehr freuen, wenn ihr einen Kommentar abgebt.