Beitrag #1

Dies hat vielleicht nichts mit Japanisch zu tun, und dennoch.
Ich hab nun einen Mac als Zwilling auf dem Tisch.
Er wurde immer upgedated und ist nun bei MacOS Catalina angelangt.
Mac Corporation hat vor einiger Zeit angefangen, mit dem Zusammenstellen meiner Privaten Daten, und diese in ein Separates Verzeichnis deportiert.

Es koennte sein, dass dies auch beu euch so existiert.
Dieses Verzeichnis nennt Mac, "neu zugewiesene Objekte".

Was bezweckt Mac damit?
Nun mir scheint es, als wolle es niemanden mehr Zugang geben, zu den System Dateien des Mac!
Obwohl der Mac, im Besitz des Users ist, versucht Mac, mit dieser Prozedur manches zu aendern. So dass der Mac nicht mehr dem User gehoert und zweitens, dass man den User besser beobachten kann, was dieser so auf dem Mac tut.

Diese Handhabe kann auch gefaehrlich sein, weil somit Hacker, gezielter in die Dateien der User reinkommen koennen.

Und die System-Dateien und Verzeichnisse des Mac, koennen vom User nicht mehr geaendert werden.

Dies hat aber den Nachteil, dass Aenderungen, egal wo der User diese macht, vom System nicht akzeptiert werden.

Auch wenn man im Dock, eine Einstellung einer Option als "nicht automatisch starten", wird diese Aenderung nicht akzeptiert.

Mein Mac startet Windows und Parallels automatisch. Egal wie die Einstellungen gestellt sind.

Ich wollte dies nur mal in den Raum stellen, auf dass jmd, der das gleiche Problem hat, dies auch versteht, was da vor sich geht.

---

Nun hat MacOS ein neues Betriebssystem zur Verfuegung gestellt.
macOS 11: Big Sur

Das Problem ist aber, dass damit einige Programme die auf MacOs Catalina noch liefen, nicht mehr funktionieren und dementsprechend neu gekauft werden muessen.
So auch Parallels, welches eine Bruecke zu allen Windows Versionen bereitstellt.
Also seid wachsam!