Beitrag #11

(05.06.20 23:37)Kikunosuke schrieb:  だらだら kenne ich von Überstunden, だらだら残業 nennt man es wenn man vom sandeln tagsüber abends noch länger machen muss.

und ich musste die Überstunden nachsehen bei bibiko.de Wadokujiten
残業してもやりきれない仕事の山
ざんぎょうしてもやりきれないしごとのやま
zangyô shite mo yari·kirenai shigoto no yama
{名} ↑
eine solche Menge an Arbeit, dass sie auch mit Überstunden nicht zu schaffen ist.
残業する
ざんぎょうする
zangyô suru
{サ変自} ↑
Überstunden leisten; Überstunden machen.
残業手当
ざんぎょうてあて
zangyô·teate
{名} ↑
Überstundengeld; Überstundenzuschlag.

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Beitrag #12

Zitat:Suga wuselt genauso durch das Fernsehen wie Abe, möge er nicht krank werden!

Lange geb' ich dem nicht. Der hat jetzt mit dem Skandal um die Besetzung des Wissenschaftsrates schon den ersten Skandal an der Backe. Shigeru Ishiba wird die Nashi auf seinem Landsitz in Tottori gleich noch einmal viel süßer schmecken.

Beitrag #13

(05.10.20 19:08)Kikunosuke schrieb:  

Zitat:Suga wuselt genauso durch das Fernsehen wie Abe, möge er nicht krank werden!

Lange geb' ich dem nicht. Der hat jetzt mit dem Skandal um die Besetzung des Wissenschaftsrates schon den ersten Skandal an der Backe. Shigeru Ishiba wird die Nashi auf seinem Landsitz in Tottori gleich noch einmal viel süßer schmecken.

Ja, da hat Suga medialen Gegenwind. Ich sehe die japanische Tagespolitik nur nebulös, vielleicht unrichtig, gucke halt öfters "Japanews". So wie ich das verstanden habe, hat er eine Art Genehmigungsvorbehalt und gedenkt, diesen auszuüben.
Mir als Fernsehzuschauer erschien i.d.T. Ishiba als der sympathischste der drei Kandidaten, aber das ist nur kulinarisch.

Beitrag #14

Bis 1984 wurden die Mitglieder unter den Wissenschaftlern in einer Wahl festgelegt, das muss zu ziemlichen Verwerfungen geführt haben, daher ist man dazu übergegangen die Ernennung durch den Premierminister auf Empfehlung durchführen zu lassen. Ein wirklicher Vorbehalt ist afaik da nicht gegeben.

Shimomura Hakubun hat heut eine Debatte über die Rolle der Wissenschaft in der Politik gefordert. Da geht's wohl eher um die Befriedigung des rechten Parteiflügels der LDP.