@yamada:
uuups... mit "Nagoya und Mie" habe ich mich aber ganz schoen vertan.
In Yokkaichi gefaellt es mir sehr gut. Allerdings kenn ich ausser Kyoto auch noch keine andere Gegend Japans.
"Taihakunagamochi" habe ich noch nicht gegessen. Nur die Mochi, welche man auf dem Ofen baeckt und dann in "Nori" wickelt. Aber meine Frau meinte, wenn wir wieder in Japan sind, dann werden wir das probieren.
Nochmal zum Vornamen: Bei der Anmeldung unseres Sohnes beim Amt wurde sein Name (Oskar) in Katakana niedergeschrieben.
Als wir dann einen Reisepass fuer ihn beantragt haben, wurde diese Katakanaschreibung wieder in lateinische Buchstaben umgewandelt. Und dann kam Osuka dabei heraus.
Ist es nun so, dass man haette den urspruenglichen Namen garnicht erst in Katakana uebersetzen duerfen? Also ist es moeglich auslaendiche Namen auf japanischen Dokumenten in lateinischer Schrift anzugeben, oder muss das immer ins Katakana uebersetzt werden?
Mit seinem Nachnamen (Koenig) gab es das Problem uebrigens nicht. Da haette doch rein theoretisch "ko-e-ni-gu" rauskommen muessen. Oder liege ich da falsch?
MfG
Robato